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Geschichte

Das Marienheim wurde in den Jahren 1978-1980 unter der Trägerschaft der Kongregation der Schwestern von der Schmerzhaften Mutter erbaut und liegt in einem ruhigen Siedlungsgebiet am Stadtrand der Bezirkshauptstadt Bruck an der Leitha. Die Initiative dazu ging von der damaligen Provinzoberin Sr. M. Margarete Huber aus, die ein Alten- und Pflegeheim für die Menschen der Umgebung und die älteren Mitschwestern errichten wollte. Dabei folgte man ganz dem Ordensauftrag von Ordensgründerin Mutter Franziska Streitel, nämlich jenen zu dienen, die wegen ihrer Armut, Macht- oder Hilflosigkeit leiden.

Während der Trägerschaft der Schwestern wurde das Marienheim kontinuierlich vergrößert, modernisiert und an den neuesten Stand der Technik angepasst. Erst nach fast 40 Jahren, im August 2019, entschlossen sich die Schwestern dazu, die Trägerschaft an das Institut Österreichischer Orden zu übergeben, wobei der neue Träger es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Werk der Schwestern von der Schmerzhaften Mutter in deren Sinne fortzuführen.